Neue Daten, die vom Financial Crimes Enforcement Network des Finanzministeriums veröffentlicht wurden, zeigen, dass immer mehr Banken Marihuana-Unternehmen willkommen heißen. Seit 2014 hat sich die Zahl der Institutionen, die diesen Wirtschaftszweig begrüßen, verdreifacht. Ein kleiner Teil der staatlich versicherten Banken des Landes dient jedoch immer noch nicht der Branche. Es ist wahrscheinlich, dass diese Situation andauern wird, solange die Regierung den Gebrauch von Cannabis zu Erholungszwecken verbietet.
Für viele Cannabisunternehmen war es eine Herausforderung, eine Bank zu finden, die diese Branche willkommen heißt. Die Branche wird von der Bundesregierung als Schedule I eingestuft, und Finanzinstitute wollen nicht riskieren, gegen diese Gesetze zu verstoßen. Die Branche ist auch vielen Rechts- und Compliance-Risiken ausgesetzt. Obwohl es viele Vorteile gibt, kann die Einrichtung eines Bankkontos bei einem freundlichen Marihuana-Geschäft komplex sein.
Infolgedessen sind viele Marihuana-Unternehmen gezwungen, mit Bargeld und Zahlungsanweisungen zu arbeiten, um ihre Mitarbeiter zu bezahlen. Manche müssen ihr Bargeld sogar in feuchter Erde verstecken. Zum Glück gibt es eine Lösung: einen bargeldlosen Geldautomaten. Diese Automaten, Reverse ATMs genannt, werden an eine bestimmte Kategorie von Händlern vermarktet, die keine traditionellen Zahlungsdienste erhalten können.
Während die Branche mit vielen Herausforderungen konfrontiert ist, hat die Branche bereits Präzedenzfälle und regulatorische Richtlinien geschaffen, die ihre Entwicklung leiten. Bei mehr als 700 Banken in den Vereinigten Staaten ist dies ein sehr willkommenes Zeichen. Während Finanzinstitute möglicherweise immer noch zögern, sich mit der Cannabisindustrie zu befassen, sollten sie ermutigt werden, ihre Türen für diese Unternehmen zu öffnen. Mit der Legalisierung von Cannabis in den Vereinigten Staaten machen es immer mehr Banken einfacher, die von diesen Unternehmen benötigten Dienstleistungen anzubieten.
Trotz der zunehmenden Legalisierung von Cannabis gab es Berichte über die Schließung von Bankkonten für Cannabisunternehmen. In diesem Herbst schloss die Umpqua Bank das Konto von Greenbridge Corporate Counsel, weil sie sich weigerte, Kundeninformationen herauszugeben. Obwohl die Bundesregierung ein hartes Durchgreifen angedeutet hat, zeigen die Daten, dass mehr Banken Cannabisunternehmen willkommen heißen. Es ist ein Zeichen dafür, dass mehr Menschen bereit sind, legales Marihuana als legale Substanz zu akzeptieren und offener für Bankgeschäfte mit Finanzinstituten sind.
Trotz der widersprüchlichen Botschaften der Trump-Administration zur Legalisierung von Marihuana öffnen immer mehr Banken ihre Türen für diese Unternehmen. Die Zahl der Hinterlegungsstellen, die das Marihuana-Geschäft unterstützen, gorilla glue auto sativa or indica ist um 18 % gestiegen. Im Januar gab es nur 340 Depotbanken, die Marihuana-Geschäfte tätigten. Bis September waren es vierhundertvierzig. Dies sind die ermutigendsten Anzeichen für die Legalisierung von Cannabis.
Ein neuer, von der Bundesregierung veröffentlichter Bericht stellt fest, dass immer mehr Banken die Marihuana-Industrie annehmen. Die neue Studie unterstreicht auch die Bedeutung der Regulierung der Cannabisindustrie, die bereits ein sehr umstrittener Teil der amerikanischen Gesellschaft ist. Derzeit ist die Marihuana-Industrie in den USA immer noch illegal, was sie in Bezug auf die Legalisierung der Droge in einer zweideutigen Position hinterlassen hat.
Die Daten zeigen, dass trotz der aktuellen widersprüchlichen Signale der Trump-Administration immer mehr Banken Marihuana-Unternehmen willkommen heißen. Der Bericht weist ferner darauf hin, dass Marihuana-Unternehmen ein wichtiger Teil der lokalen Wirtschaft sind. Dennoch bleiben sie anfällig für Kriminelle und andere illegale Aktivitäten. Ohne Bank laufen sie Gefahr, ausgeraubt zu werden. Und obwohl unklar ist, ob die Trump-Administration Cannabisunternehmen den Zugang zu Banken in den USA erlauben wird, sollten sie dies 2015 in Betracht ziehen.
Trotz der Erklärungen der Bundesregierung, dass Marihuana-Unternehmen keine legale Ware sind, wächst die Branche weiter. Derzeit ist der Bankzugang zu grundlegenden Dienstleistungen für Cannabisunternehmen problematisch. Die meisten Eigentümer sind gezwungen, nur mit Bargeld zu arbeiten. Dies kann sie zu einem Ziel für Raubüberfälle machen. Mehrere Mitglieder des Kongresses haben gesetzgeberische Lösungen für dieses Problem vorgeschlagen. Interessanterweise haben sowohl das Repräsentantenhaus als auch der Senat Gesetzentwürfe zu diesem Thema verabschiedet.